100% ehrenamtliche Hilfe




BÜRGER für BÜRGER

Viele Handys erfolgreich verbunden
Mit gutem Gewissen einen Anruf im Auto entgegennehmen können jetzt alle, die sich am 1. Oktober vom BÜRGER für BÜRGER-Digital-Team das Smartphone mit der Freisprechanlage ihres Autos haben verbinden lassen. Trotz widriger Wetterverhältnisse standen von 10 Uhr bis 13 Uhr die Ehrenamtlichen auf dem Euronics-Parkplatz in Biberach. Die verschiedensten Automarken wurden gemeistert. Ob Android oder iPhone, alle Anfragen wurden erfolgreich abgearbeitet. Manche Autofahrer wissen jetzt sogar, wie man in ihrem Auto die Sprachsteuerung verwendet. Immer mehr Autos sind damit ausgestattet, was es ermöglicht, ohne Telefontasten auszukommen.
Zwei Autofahrer hatten noch keine Freisprecheinrichtung und wandten sich mit der Bitte um eine Lösung an das Digital-Team von Bürger für Bürger. Sie nutzten die Gelegenheit, ihr Auto vor Ort mit einer Freisprecheinrichtung nachzurüsten und mit dem Handy zu verbinden. Auch sie können ab jetzt während der Fahrt bußgeldfrei und deutlich sicherer Telefonate annehmen.
Die meisten Nachfrager gehörten zur Generation Ü50. Es gab aber auch den Fahrer des Feuerwehreinsatzautos. Funk und „Piepser“ sind im Auto verbaut, ab jetzt ist auch sein Smartphone verbunden.
„Im Landkreis Biberach wurden 2021 insgesamt 72 Unfälle erfasst, die durch Mobiltelefone, Lesen oder Schreiben von Textnachrichten entstanden“, erläutert Hanno Wolfram, BfB-Leiter für Digitale Medien. „Bei 14 dieser Unfälle kamen Menschen zu schaden.“ Laut Gesetz ist Telefonieren mit Handy am Ohr verboten. Autofahrende, die den Blick von der Fahrbahn nur für etwa drei Sekunden abwenden, legen im
Blindflug rund 35 Meter zurück.






Ruth Schlegel ist neue Leiterin beim Hol- und Bringdienst

Die Biberacher Initiative Bürger für Bürger (BfB) freut sich über eine neue Leiterin für den Arbeitskreis Hol- und Bringdienst.        

Ruth Schlegel übernimmt diese verantwortungsvolle Tätigkeit von Ingeborg Mock. Frau Schlegel hatte sich nach einer Veröffentlichung in der örtlichen Presse gemeldet.

„Mit diesem Dienst wollen wir Menschen unterstützen, damit diese möglichst lange ihre Selbstständigkeit bewahren und Zuhause versorgt werden können“, erläutert Ruth Schlegel.

Der Hol- und Bringdienst kann je nach Einzelfall vielerlei bedeuten: Einkäufe erledigen, Briefe/Päckchen zur Post und/oder Kleidung in die Reinigung bringen, ein Arztrezept abholen und Medikamente besorgen, sonstige Dinge abholen/erledigen etc.

Mit dem ehrenamtlichen Einkaufs- und Besorgungsdienst will Bürger für Bürger Mitbürger unterstützen, die nicht mehr selbst in der Lage sind ihre Besorgungen zu erledigen. Die Klienten sind vorwiegend ältere, allein stehende, oft einsame, immobile Menschen. Sie können durch unterschiedliche, verlässliche ehrenamtliche Hilfeleistungen von Bürger für Bürger länger in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Voraussetzung für die Hilfe ist, dass keine Kinder in der Nähe leben, die ihre Eltern im Bedarfsfall unterstützen müssten. In Fällen, in denen zwar Kinder vor Ort leben, die Beziehung zu den Kindern aber massiv gestört ist, springt Bürger für Bürger aber ein und hilft.

Es kommen immer wieder auch andere Fälle vor, z. B. wenn jemand neu zugezogen ist, noch keine Kontakte geknüpft hat und plötzlich krank wird und Hilfe benötigt.Den Hol- und Bringdienst gibt es seit Juli 2012; in dieser Arbeitsgruppe engagieren sich aktuell 22 Mitarbeiter, neue Helfer sind immer herzlich willkommen. Zahlreiche Klienten, die von Mitarbeitern des Hol- und Bringdienstes betreut wurden und werden, waren und sind außerordentlich dankbar für d



Danke für ehrenamtlichen Einsatz

Bürger für Bürger( BfB) verabschiedet langjährige Mitarbeiterinnen




Zum Jahresende beenden Doris Ersing und Ingeborg Mock ihr ehrenamtliches Engagement für die Biberacher Initiative Bürger für Bürger.

„ Danke für ihr bürgerschaftliches Engagement. Sie waren beide mit viel Herzblut bei der Sache-mit ihrem Wissen, ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer Erfahrung. Ehrenamtliches Engagement ist stets freiwillig und ist vor allem nicht selbstverständlich“ bedankt sich Peter Gallus.

Doris Ersing gehört zu den Gründungsmitgliedern der Initiative im Jahre 2000 und betreut seit 18 Jahren das Wieland-Café. In der Sommersaison 2019 wird das Café unter neuer Leitung weitergeführt.

Ingeborg Mock ist seit 2005 aktiv bei Bürger für Bürger. Sie engagierte sich im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und als stellvertretende Sprecherin. Sie war Initiatorin und Leiterin der Krankenhaus Lotsen, des Hol- und Bringdienstes, des Fahrdienstes und des BfB-Treffpunktes.

„ Durch ihre Freizeit, die Sie dem Ehrenamt widmen, haben Sie einen wertvollen Beitrag für mehr Lebensqualität und ein besseres Miteinander geleistet“, betont Gallus




 

Bürger für Bürger sucht Leitung für den Hol- und Bringdienst 

 

Die Initiatorin und Leiterin des Hol- und Bringdienstes geht zum Ende des Jahres bei Bürger für Bürger in den „Ruhestand“. Die ehrenamtliche Initiative sucht deshalb dringend einen Nachfolger (m/w) für eine hoch interessante, sinnvolle und verantwortungsvolle Aufgabe.

Er/sie sollte versiert sein im Umgang mit PC/e-mail, gut organisieren können, Freude daran haben, unterschiedlichste Klienten und passende Mitarbeiter zusammenzubringen, Kontakt halten mit diesen und die Fälle dokumentieren. Derzeit sind 22 Mitarbeiter im Arbeitskreis engagiert. Eine Einarbeitung und im Notfall Vertretung durch die jetzige Leiterin ist gewährleistet.

Mit dem ehrenamtlichen Einkaufs- und Besorgungsdienst will Bürger für Bürger Mitbürger unterstützen, die nicht mehr selbst in der Lage sind ihre Besorgungen zu erledigen. Die Klienten sind vorwiegend ältere, allein stehende, oft einsame, auch immobile Menschen. Sie können durch unterschiedliche, verlässliche ehrenamtliche Hilfeleistungen von Bürger für Bürger länger in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Voraussetzung für die Hilfe ist, dass keine Kinder in der Nähe leben, die ihre Eltern im Bedarfsfall unterstützen müssen. In Fällen, in denen die Beziehung zu den Kindern gestört ist, springt Bürger für Bürger aber ein und hilft. Es kommen immer wieder auch andere Fälle vor, z. B., wenn jemand hierher gezogen ist, noch keine Kontakte geknüpft hat und plötzlich krank wird und Hilfe benötigt.

Der Hol- und Bringdienst kann je nach Einzelfall vielerlei bedeuten: einkaufen, Briefe/Päckchen zur Post bringen, Kleider zur Reinigung, ein Arztrezept abholen und Medikamente besorgen, sonstige Dinge irgendwo abholen, andere Dienste von Bürger für Bürger einbeziehen

 



Fotos Infostand Bürger für Bürger,  Ehrenamtsmesse am 14.April 2018:











Impressionen Helferfest 2016












































Verleihung des Ehrenamtpreises durch den Landrat im Jahr 2011



 

Die Gruppe MUNDART im  "alten" Wielandcafé

das Wielandcafé

Die Gruppe MUNDART im Wielandcafé

Matineé zum 10-jährigen Bestehen von BÜRGER für BÜRGER im Jahr 2010

 

 

Die Helferinnen vom Wieland-Café im Jahr 2011